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Gesucht- gefunden / Einkaufstipps für Traumbrautkleid Teil 5

Änderungskosten

Sie fallen praktisch grundsätzlich an – also immer im Budget als Zusatzpunkt mit einplanen.
In den allerseltensten Fällen mag es sein, dass ein Brautkleid so passt, aber das ist die wirklich mehr als unwahrscheinlich Ausnahme. Änderungen gehören also dazu – aus diesen Gründen:

1. Sie wollen doch, dass dieses Kleid wie angegossen passt? Das kann es aber nur, wenn es eben „angepasst“ wird. In den seltensten Fällen hat man eine durchschnittliche Standardgröße – irgendwo zeigt jeder Frauenkörper
Abweichungen …

2. Die Länge muss stimmen. Und zwar exakt. Zumindest in diesem Punkt ist eine Änderung
unvermeidbar, weil der Saum auf die individuelle Körpergröße gekürzt werden muss.

3. Das Gefühl, dass Sie „IHR“ Brautkleid tragen ist dann nicht mehr nur ein Gefühl, sondern es ist tatsächlich so: verändert und angepasst auf Ihre Bedürfnisse

DAS SOLLTEN SIE BEI ÄNDERUNGEN BEACHTEN:

1. Besprechen Sie am besten gleich beim Brautkleidkauf, welche Änderungen vonnöten
sind und vereinbaren einen Termin

2. Klären Sie, ob es zusätzlich eine letzte Anprobe unmittelbar vor der Hochzeit gibt,
damit – wenn nötig – noch letzte Korrekturen vorgenommen werden können

3. Änderungen werden immer zusätzlich berechnet. Klären Sie vorab, welchen Stundenlohn
die Schneiderin nimmt und wie viel Zeit für die erforderlichen Änderungen voraussichtlich
benötigt wird

4. Je aufwändiger, desto kostspieliger ist eine Änderung demnach auch. Insbesondere bei reich verzierten Kleidern, wo beispielsweise die Perl Stickereimotive über die Nähte hinweg wieder stimmen müssen, kann der Aufwand ein ganz gehöriger sein!

Wir hoffen Ihnen haben die Tipps geholfen.

Quelle: Zeitschrift / Magazin „Hochzeit“ Ausgabe Jan/Feb 2012